Leitschwellen

Verlegesystem für Radfahrstreifen bietet flexible Alternative zu Beton und Stahl

Immer mehr Städte und Kommunen setzen im Zuge der Corona-Krise und den damit verbundenen Abstandsregelungen auf Alternativen zum öffentlichen Nahverkehr. Viele dieser Konzepte zur Weiterentwicklung der städtischen Infrastruktur beinhalten die Einrichtung von Radfahrstreifen in viel frequentierten Verkehrsbereichen.

Das subjektive Sicherheitsgefühl spielt neben der Verkehrssicherheit eine wichtige Rolle. So hat eine Studie von Fixmyberlin und dem Tagesspiegel ergeben, dass ein baulich getrennter Radweg von Verkehrsteilnehmern als deutlich sicherer wahrgenommen wird als die Trennung durch Markierungen. Die Umsetzung dieser Protected Bike Lanes erfolgt häufig mit Betonbarrieren oder Stahlpollern, die allerdings ganz entscheidende Nachteile aufweisen: Zum einen benötigen diese Elemente eine feste Verankerung im Boden und zum anderen sind sie in Notfallsituationen nur schwer bis gar nicht zu überwinden.

Als eines der weltweit führenden Unternehmen in der Verkehrssicherung bietet das Unternehmen horizont Traffic Safety eine einfach umzusetzende und bewährte Lösung. Die Leitschwelle wird mit den Leitboys (Mini-Baken) seit Jahrzehnten erfolgreich im Bereich der Verkehrsleitung eingesetzt. Sie ist robust, liegt stabil und zuverlässig ohne mit dem Untergrund verschraubt zu werden. Durch das BASt-geprüfte System aus Leitschwelle und Mini-Baken entsteht die optische wie räumliche Trennung, die das Sicherheitsgefühl fördert. Zudem sind die Leitboys flexibel und können im Notfall von Einsatzfahrzeugen überfahren werden.

Nicht nur aufgrund seiner flexiblen Einsatzmöglichkeiten, sondern auch wegen ihrer einfachen Verlegbarkeit ist die horizont-Leitschwelle weltweit im Einsatz, wenn es darum geht, temporäre oder dauerhafte Verkehrslösungen zu finden.

Weitere Informationen: www.horizont.com